Ich bevorzuge die Zusammenarbeit mit Marken und Dienstleistungen, die die Welt besser und nicht schlechter machen. Dazu gehören Marken, die ethische Produktionstechnologien verwenden und sichere und ethische Bedingungen für alle Mitarbeiter und Partner aufrechterhalten. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um ein „Ein-Mann-„ bzw. „Ein-Frau-Unternehmen“ handelt oder einen großen Konzern.

Das bedeutet u.a. für Mode-, Schönheits- und Lifestyle-Marken beispielsweise, dass sie Produkte anbieten mit einem authentischen Fokus auf das Wohlbefinden der Verbraucher (und nicht auf Verschwendung und Überfluss) und auf ethische Produktionsstandards.

Mir ist bewusst, dass wir uns stets im Wandel befinden und dass es Zeit braucht, bis sich schädliche Praktiken in den Branchen ändern. Doch wie ein weiser Professor einmal sagte: